Meine digitale Reise
Alles begann mit einem Glitzern.
In einem Bastelforum stieß ich auf funkelnde Signaturen, die mich sofort faszinierten. Sie wirkten wie kleine Zauberwerke und immer wieder fiel dabei ein Name: PhotoImpact. Natürlich musste ich wissen, was es damit auf sich hatte. So landete ich im Forum „Wondertalk“, wo ich nicht nur das Programm kennenlernte, sondern auch viel über digitale Bildbearbeitung lernte. Meine ersten Versuche waren noch wackelig, aber der kreative Funke war entfacht.
Als PhotoImpact dann nicht mehr weiterentwickelt wurde, wagte ich den Schritt zu Adobe Photoshop CS4. Damit arbeite ich heute noch ab und zu. Es ist wie ein alter Freund, mit dem man sich immer wieder gern trifft.
Aus Übungsbilder wurden eigene Kreationen und für ein Forum habe ich Karten und Banner gestaltet. Wie viele Klicks so ein Bild braucht konnte ich auch mit einem Tool messen.
Gerne experimentierte ich auch mit mehreren Fraktalprogrammen und war immer wieder erstaunt, welche fantastischen Formen man damit erstellen kann.
Doch mit der Zeit änderte sich vieles: Adobe stellte auf ein Abo-Modell um, das für mich schlicht zu teuer war. Also schaute ich mich nach Alternativen um – und fand Affinity Photo und Designer. zwei tolle Programme, die ich inzwischen besser kennenlerne. Manchmal ist es ein kleiner Kampf, manchmal ein Erfolgserlebnis. Eben ganz wie im echten Leben.
Hier kommen noch neuere Bilder
Und weil die Technik nie stillsteht, kamen und kommen wohl noch viele weitere Werkzeuge dazu: Procreate, Artistly und einige spannende KI-basierte Programme, mit denen ich heute ebenfalls experimentiere. Und wie eingangs schon erwähnt ist die KI nicht Ersatz, sondern ein weiteres Werkzeug, das meine Kreativität unterstützt – genauso wie ein Pinsel, eine Leinwand oder ein Grafiktablet. Jede Grafik, jedes Bild trägt meine persönliche Handschrift – ganz gleich, welches Werkzeug ich dafür nutze.
